Immer häufiger werden Mitglieder der SPD Altlünen und dabei insbesondere die Ratsfrau und SPD-Kandidatin für das Bürgermeisteramt in Lünen Martina Förster-Teutenberg von wütenden BürgerInnen in Alstedde auf die schlechte Leistung des O2-Netzes in Alstedde angesprochen. Seit Herbst 2023, nach dem Abriss eines Schornsteins mit der Funkantenne, werden die Nutzer immer wieder vertröstet. „Entweder ist die Leistung miserabel oder es gibt gar kein Netz“, empört sich ein verärgerter Bürger.

„Was tut eigentlich die Stadt und die Politik in dieser Angelegenheit?“, wird immer wieder gefragt. Betroffen sind nicht nur private Nutzer, auch Gewerbebetriebe leiden unter der schlechten Netzleistung. Alle fragen sich, warum es nicht möglich ist, zügig für Ersatz der alten Antenne zu sorgen. Da ist von einer provisorischen Lösung die Rede. Warum ist diese noch nicht umgesetzt und warum nur „provisorisch“? Gibt es bürokratische Hindernisse in der Verwaltung? Sind die Anreize für Grundstücks- und Gebäudeeigner ausreichend, um ihr Eigentum für eine Installation einer Antenne zur Verfügung zu stellen. Kann O2 nicht vorübergehend andere Netze nutzen?

Viele Fragen, auf die die Alstedder endlich eine Antwort hören möchten. Martina Förster-Teutenberg wird sich mit der SPD Altlünen dafür einsetzen, dass über die SPD-Fraktion und den Rat der Stadt Lünen die Verwaltung zu einer Stellungnahme zu diesem Thema aufgefordert wird und gleichzeitig aufzeigt, welche Möglichkeiten es für eine schnelle Lösung des Problems gibt. „Es kann doch nicht sein, dass heutzutage Bürger und Bürgerinnen so lange auf die Wiederherstellung eines vernünftigen Funknetzes warten müssen. Hier müssen wir Druck machen!“, so Martina Förster-Teutenberg.